Gmail: Filter and ‚Delete Forever‘ in trash or spam folder

Heute mal auf ‚English‘ da ich den Artikel als Antwort für ein Thema in einer Google Group gepostet hatte.

Mir war aufgefallen wenn ich innerhalb von Papierkorb oder Spam nach Begriffen wie z.B. ‚maxdome‘ filtere beziehungsweise suche, dann hat man anschließend keinen ‚Endgültig löschen‘ Button mehr um die gefilterten Mails für immer zu tilgen.

Gefiltert innerhalb 'Trash'

Zuerst habe ich in Einstellungen > Labs gesucht und dann darüber https://groups.google.com gefunden wo es bereits seit 2011 ein Thema dazu gibt – allerdings bisher leider keine Lösung von Google.

Show „Delete forever“ button when search includes „in:trash“

Und hier nun mein Workaround dazu; im Beispiel sind nicht viele Mails zu sehen so dass man auch manuell auswählen könnte – es geht aber um Situationen in welchen man viele Mails zu bearbeiten hat und manuelles selektieren zu umständlich wäre.

Filter and 'Delete Forever' in trash or spam folder

1 First choose in navigation left 'trash'.

2 Now in the search up is 'in:trash' - here I filter by 'maxdome' because I want 'Delete Forever' them ( in:trash maxdome ).

3 Select all.

4a Now we have two ways: delete search term 'maxdome' and search again only with 'in:trash' in searchfield up.
Now we have 'Delete Forever' button and filtered maxdome still selected.

4b Select in navigation left any other folder and then go back again to 'trash'.
Now we have 'Delete Forever' button ....

Works also with 'in:spam'

Gefiltert mit 'Endgültig löschen'

Portify – Rdio Playlists zu Google Play Music All-Inclusive transferieren

Musik Streaming Dienste sind dabei in großem Maße den Musikmarkt zu verändern, gekaufte Musik in Form von MP3 Alben und erst recht als Polycarbonat Compact Disc gerät dabei in zunehmendem Maße ins Hintertreffen.
Nun gibt es inzwischen diverse dieser Streaming Dienste wie z.B. Spotify, Deezer, Rdio; eine aktuelle Übersicht über insgesammt 13 solcher Dienste findet sich
bei cloudsider.com | Musik Streaming im Vergleich

Viele von euch werden den einen oder anderen Dienst inzwischen getestet haben – Problem dabei ist, dass man immer wieder von vorne beginnt Playlisten zu erstellen. Es wäre also schön wenn man seine Playlist beim Wechsel von Dienst A zu Dienst B mitnehmen könnte. Bei der Suche nach einer Lösung für dieses Problem (zuletzt hatte ich Rdio genutzt und bin nun zu Google Play Music All-Inclusive umgezogen) bin ich auf ein interessantes Tool gestoßen:

Portify – Transfer your Rdio Playlists to Google Play Music All Access

Der verlinkte Artikel beschreibt das Tool Portify, insbesondere die sehr ausführliche Anleitung, klingt erst mal recht umständlich – aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen – es reicht eigentlich auf der Seite ab ‚Download my version‘ zu lesen (der Absatz ist dort auch oben direkt verlinkt) – der Artikel ist an einigen Stellen offenbar nicht auf dem aktuellen Stand, daher sollte man darauf achten das aktualisierte Tool unten bei ‚Update‘ zu downloaden (my full download of Portify Rdio) damit bekommt man die Version 0.5.

Die eigentliche Vorgehensweise ist ab ‚Now we transfer‘ beschrieben. Ich habe erst einmal mit einer Mini-Playlist in Textform getestet – das Ganze funktioniert problemlos.

portifyJede Text-Playlist der Form: Band – Titel sollte also ebenfalls funktioniern, also nicht nur aus Rdio oder Spotify generierte Listen.

Wir wollen nun aber natürlich auch umfangreichere Listen direkt aus Rdio verarbeiten. Dazu gibt es weiter unten im verlinkten Artikel ein Bookmarklet:
Or just drag this link to your Bookmark BarRdio to Text
(leider lässt sich das Javascript Bookmarklet der Form javascript:(function()%20{%20%20%20var%20bookmarklet…. hier nicht über den WordPress-Editor einfügen, nach dem Speichern ist der Link wieder verschwunden, lässt sich aber im verlinkten Artikel leicht finden)
Dieses ziehen wir uns also in die Lesezeichenleiste des Browsers. Jetzt braucht man nur in Rdio eine Playlist zu öffnen und dann das eben erstellte Bookmarklet-Lesezeichen zu benutzen – es öffnet sich im Anschluß ein neuer Tab/Seite mit unserere Playlist in reiner Textform, wie oben bereits erwähnt in der Form Band – Titel. Diese Liste lässt sich nun wieder problemlos mit dem Tool Portyfy nach Google Play Music transferieren.

Na dann viel Spass beim Streaming!
Bleibt noch eins zu sagen: Ein großes Dankeschön an den Entwickler von Portify – Sebastian Mauer!
google.com/+SebastianMauer
Sebastians Blogartikel zum Portify-Projekt

Der neue Posteingang von Google Mail

Der neue Posteingang von Google Mail – nach kurzem Ausprobieren war mein zweiter Gedanke: Das ist ja noch mächtig bugy! Wie komme ich zu der Erkenntnis?
Ich verschiebe 4 Mails vom selben Absender nach ‘Benachrichtigungen’ – anschließend ist aber nur eine dort zu finden! Der Rest findet sich nur bei ‘Alle Nachrichten’ – ohne jedes Label, die 5 neuen Label werden ja nicht extra mit farbigen Markierungen hervorgehoben bzw. gekennzeichnet. Offenbar müssen die Nachrichten im Posteingang seien bzw. bleiben. Gmail entfernt aber jetzt selbstständig Mails aus dem Posteingang, warum kann ich nicht erkennen. Man kann z.B. das Posteingangs-Label ‚Foren‘ vergeben auch wenn die Mail nicht mehr im Posteingang ist, das macht dann aber keinen Sinn, denn ich kann auf diese 5 neuen Sortier-Label nur über den Posteingang zugreifen.
Dadurch hab ich jetzt also letztendlich mehr Arbeit und weniger Überblick .. wirkt mindestens unfertig, für mich wie gesagt auch bugy weil Nachrichten ungefragt aus dem Posteingang verschwinden! Was haltet ihr vom neuen Gmail Posteingang?

Text formatieren in Google+

In Google+ Postings kann Text auch formatiert werden. Allerdings nicht mit den üblichen HTML-Tags, Google+ hat eine eigene, recht einfache Syntax. Texte können fett, kursiv und durchgestrichen formatiert werden. Und so funktioniert es:

*text fett*
Ergebnis: text fett

_text kursiv_
Ergebnis: text kursiv

-text durchgestrichen-
Ergebnis: text durchgestrichen

Google+ formatierter Text